Beiträge

Relative Stabilität bei Realsteuer-Hebesätzen

Grundsteuer-Reform gebietet Zurückhaltung

Im 2018er Hebesatz-Vergleich der 50 größten Städte und Gemeinden in Rheinland-Pfalz hat der BdSt wieder die Gewerbesteuer sowie die Grundsteuern B und A abgefragt. Dies sind die drei sogenannten Realsteuern, deren Hebesätze von jeder Kommune selbst festgelegt wird. Höhere Steuersätze für die Grundsteuer B wurden u. a. in Zweibrücken und Pirmasens beschlossen. In Bad Neuenahr-Ahrweiler erhöhte der Stadtrat sowohl die Gewerbesteuer als auch die Grundsteuer B. Die vollständige Rangliste gibt es hier zum Herunterladen.

Grundsteuer auf der Kippe

Bundesverfassungsgericht verhandelt

Das Bundesverfassungsgericht verhandelte im Januar 2018 über die Grundsteuer. Konkret standen die Bewertungsregeln für die Grundstücke auf dem Prüfstand. Die Grundstücksbewertung ist Ausgangsgröße für die Berechnung der Grundsteuer.

Bundesverfassungsgericht nimmt alte Grundsteuer ins Visier

Grundsteuer zahlen Mieter und Selbstnutzer einer Immobilie

Am 16. Januar 2018 verhandelt das Bundesverfassungsgericht über die Grundsteuer – genauer gesagt, über die Grundstücksbewertung, die Basis für die Berechnung der Grundsteuer ist. Der Ausgang des Verfahrens ist für Mieter und Selbstnutzer einer Immobilie von Bedeutung, denn sie zahlen die Steuer entweder direkt oder über die Nebenkostenabrechnung.

Grundsteuerreform birgt Gefahren für Eigentümer wie Mieter

„Heiße Progression“ durch dynamische Bodenpreise und Baukosten

Birger Ehrenberg, Vorsitzender des Bundesverbandes der Immobilien-Investment-Sachverständigen, berichtet in seinem Gastbeitrag über die anstehende Reform der Grundsteuer und darüber, welche Gefahren und Nachteile für Eigentümer und Mieter auftreten können.

Wohnen darf nicht teurer werden!

BdSt warnt vor flächendeckenden Grundsteuererhöhungen

Der Staat darf das Wohnen nicht weiter verteuern! Das betont der Bund der Steuerzahler (BdSt) mit Blick auf den Startschuss für das parlamentarische Verfahren zur Grundsteuerreform, den der Bundesrat gegeben hat. Aus diesem Anlass warnt BdSt-Präsident Reiner Holznagel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vor Steuererhöhungen auf breiter Front: „Meine Sorge ist, dass uns eine aufkommensneutrale Reform versprochen wird und wir am Ende flächendeckende Steuererhöhungen sehen werden.“