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Tempo 2024: Die Schuldenuhr tickt weiter viel zu schnell

Staatsverschuldung steigt dieses Jahr um 3.393 Euro pro Sekunde

Während der Bundestag diese Woche den Bundeshaushalt für 2024 beschließt, hat der Bund der Steuerzahler (BdSt) die Schuldenuhr Deutschlands aktualisiert. Auf Basis der Haushalts- und Finanzpläne von Bund, Ländern und Kommunen taxiert der BdSt einen Schuldenzuwachs von rund 107 Milliarden Euro für das Jahr 2024. 

Folgen der Staatsverschuldung immer dramatischer

BdSt aktualisiert seine Schuldenuhr

Die Staatsverschuldung Deutschlands hat in diesem Frühjahr einen neuen Rekordwert erreicht. Mit 2.406,6 Milliarden Euro standen Bund, Länder und Kommunen Anfang April in der Kreide – gegenüber Ende 2022 ist dies ein Zuwachs von knapp 39 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt heute weiter mitteilt (aktuelle Daten zum 31.3.2023). 

Die BdSt-Schuldenuhr zeigt eine Staatsverschuldung von rund 2,5 Billionen Euro an, sekündlicher Zuwachs: 3.744 Euro.

Bund bleibt 2023 Schuldentreiber Nr. 1

BdSt-Schuldenuhr tickt jetzt mit 3.744 Euro pro Sekunde

Die Staatsverschuldung in Deutschland wird sich dieses Jahr um schätzungsweise 118 Milliarden Euro erhöhen – 107 Milliarden Euro auf Bundesebene, 9 Milliarden bei den Ländern und 2 Milliarden auf Kommunalebene. Das entspricht einem sekündlichen Schuldenzuwachs von 3.744 Euro auf der Schuldenuhr Deutschlands, die der Bund der Steuerzahler (BdSt) heute umgestellt hat. 

Wir haben eine Rekord-Neuverschuldung 2022! Ursache ist der neue Abwehrschirm

Die Schuldenuhr Deutschlands reagiert und springt auf 11.240 Euro Neuverschuldung pro Sekunde

Die Schuldenuhr des Steuerzahlerbundes tickt schneller denn je! Grund dafür ist die Schuldenpolitik des Bundes, die Tilgungspflichten für die 200 Mrd. Euro Schulden des „Abwehrschirms“ und für Sondervermögen sowie die gestiegenen Zinslasten. Der BdSt fordert von Politik und Verwaltung eine Mentalitätsänderung in Sachen Ausgaben.

Schuldenuhr des BdSt: 3.650 Euro/Sekunde

Die Schuldenuhr Deutschlands tickt jetzt im Tempo 2022

Bund steckt im Schuldenmodus, aber erste Länder beginnen mit der Tilgung

Sekunde um Sekunde tickt die Schuldenuhr. Im Jahr 2022 steigt die Verschuldung von Bund und Ländern rechnerisch um 3.650 Euro/Sekunde. Der Bund und auch das Land Rheinland-Pfalz häufen neue Schulden an. Aber vier Bundesländer zeigen, dass die steigenden Steuereinnahmen zum Schuldenabbau genutzt werden können.

BdSt-Schuldenuhr tickt mit 10.424 Euro/Sekunde

Schuldenuhr tickt schneller als 10.000 Euro pro Sekunde – zum ersten Mal in ihrer Geschichte!

BdSt kritisiert, dass der Bund keine Corona-Schulden abbauen will

Zusammen nehmen der Bund und die 16 Länder in diesem Jahr rund 330 Mrd. Euro neue Schulden auf! Regelmäßig dient das Geld nicht zur Bewältigung der Corona-Krise, vielmehr werden politische Leuchtturmprojekte, die keinen Bezug zu Corona haben, umgesetzt. Corona dient nur als Mittel zum Zweck, nämlich die Schuldenbremse zu umgehen. Dies kritisiert der BdSt scharf. Aus Steuerzahler-Sicht auch ärgerlich: Die neuen Schulden zurückzuzahlen, wird Jahrzehnte brauchen.

25 Jahre Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler

25 Jahre Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler

Die Schuldenuhr tickt immer schneller

10.000 Euro-Marke fast erreicht: Neuverschuldung pro Sekunde steigt jetzt auf 9.849 Euro

Heute hat der Bund der Steuerzahler die Schuldenuhr Deutschlands aktualisiert. Nachdem neben dem Bund nun auch weitere Bundesländer wie Niedersachen, Hessen und Saarland neue Nachtragshaushalte mit einer Rekord-Neuverschuldung beschlossen haben, steigt der sekündliche Zuwachs der Schuldenuhr in diesem Jahr vorerst auf 9.849 Euro.

Die Schuldenuhr wird 25 Jahre alt

Brüderle mahnt: Corona-Hilfen nicht ohne Sparmaßnahmen und Rücklagen finanzieren

Ein Jubiläum im Jahr der Corona-Krise: Die Schuldenuhr des Steuerzahlerbundes wird 25 Jahre alt! BdSt-Präsident Rainer Brüderle mahnt zu diesem Anlass, die wichtigen und richtigen Corona-Hilfen nicht ohne Sparmaßnahmen gegenzufinanzieren und statt für diese neue Schulden aufzunehmen, doch besser Rücklagen aufzubrauchen.

Die Schuldenuhr wird 25!

Darum ist sie so wichtig wie nie zuvor