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Keine FCK-Steuer in Kaiserslautern

Was ist dem Stadtrat der Profi-Fußball wert?

Für eine Senkung der Stadionpacht zugunsten des 1. FC Kaiserslautern erwartet die Kommunalaufsicht von der Stadt für die Haushaltsjahre 2021/2022 im Gegenzug eine Erhöhung der Einnahmen oder Senkung der freiwilligen Ausgaben. Der Steuerzahlerbund lehnt eine FCK-Steuer in Form einer Erhöhung der Grundsteuer – wie bereits 2018 anvisiert – strikt ab. Stattdessen sollte endlich das Modell „FCK-Aktien gegen Pachtsenkung“ umgesetzt werden.

Steuerzahlerbund kritisiert Pachtsenkung für Rote Teufel

Vermögensschaden zulasten der Steuerzahler

René Quante zum Thema „FCK-Steuer“

Der Geschäftsführer des BdSt Rheinland-Pfalz im Interview

Stadt Kaiserlautern will FCK um jeden Preis retten!

Steuerzahlerbund findet dieses Vorgehen nicht akzeptabel

Keine FCK-Steuer

Rote Teufel wollen Pachtminderung

Dem Profi-Fußballverein 1. FC Kaiserslautern (FCK) geht es finanziell nicht so gut. Für das Fritz-Walter-Stadion, den „Betze“, wollen die Roten Teufel eine Pachtsenkung erlangen. Das Stadion gehört durch eine Gesellschaft der Stadt. Empörung beim Steuerzahlerbund löste die Stadt mit der Idee auf, die Pachtsenkung des FCK mit einer höheren Grundsteuer ausgleichen zu wollen. Auch dank des massiven Einsatzes des BdSt ist die „FCK-Steuer“ nun vom Tisch. Auch von der Pachtsenkung sollte die Stadt absehen, so der BdSt.

Steuerzahler in Kaiserslautern können aufatmen

Keine FCK-Steuer

Widerstand gegen geplante „FCK-Steuer“

Auch der Geschäftsführer des BdSt Rheinland-Pfalz kritisiert diesen Vorschlag!

Sportlicher Misserfolg darf nicht zur Steuererhöhung führen

FCK-Steuer ist Unverschämtheit

Keine FCK-Steuer!

Steuerzahlerbund kritisiert Stadt Kaiserslautern scharf
René Quante

BdSt empfindet FCK-Steuer für eine Unverschämtheit

Die Grundsteuer darf nicht für den FCK erhöht werden