30.04.2015

Endlich Entlastung – unsere neue Wohnkostenbremse

Wohnkostenbremse als Alternative zur Mietpreisbremse

Um die Wohnkosten endlich zu begrenzen, muss die staatliche Abgabenlast dringend reduziert werden. Das fordert der Bund der Steuerzahler (BdSt) von der Politik, die seit Jahren verspricht, diese Kosten einzudämmen. Deshalb hat der BdSt das Konzept einer „Wohnkostenbremse für den Staat“ formuliert, die das Problem an der Wurzel packt. Sie ist eine wirksamere Alternative zur „Mietpreisbremse“, die nach Medienberichten zum 1. Juni in Berlin eingeführt werden soll.

Um die Wohnkosten endlich zu begrenzen, muss die staatliche Abgabenlast dringend reduziert werden. Das fordert der Bund der Steuerzahler (BdSt) von der Politik, die seit Jahren verspricht, diese Kosten einzudämmen. Deshalb hat der BdSt das Konzept einer „Wohnkostenbremse für den Staat“ formuliert, die das Problem an der Wurzel packt. Sie ist eine wirksamere Alternative zur „Mietpreisbremse“, die nach Medienberichten zum 1. Juni in Berlin eingeführt werden soll.

Wie eine solche alternative Wohnkostenbremse aussehen kann, zeigt die neue Kurzstudie des wissenschaftlichen Instituts. Im DSi kompakt Nr. 18 werden fünf wesentliche Maßnahmen zur Entlastung von Mietern und Eigentümern vorgestellt. Denn es ist der Staat, der das Wohnen durch eine Vielzahl von Steuern und Abgaben teurer macht.
Nach Medienberichten verzögert sich der Start für die „Mietpreisbremse“, die den Anstieg der Mieten bei Wiedervermietung deckeln will. Danach will nur Berlin die Bremse pünktlich umsetzen, NRW folgt am 1. Juli.

Hier finden Sie das DSi kompakt Nr. 18 zum Download als pdf.